Unser Konzept

Das Tablet im Unterricht als zukunftsbefähigendes Lernmittel

Der Nachweis der eigenen Computerkompetenz gehört seit Jahren in weiterführenden Schulen, Hochschulen und Universitäten sowie der modernen Arbeitswelt zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft und beruflichen Aufstieg.

In Wirtschaft wie Bildung ist der Einsatz passender Software Hauptpfeiler täglicher Arbeit und Kommunikation. 

Informations- und Kommunikationstechnologien sind in vielen Berufen und Lebensbereichen bereits angekommen (vgl.: Bertelsmann Stiftung; J. Landmann und S. Heumann (Hrsg.): Auf dem Weg zum Arbeitsmarkt 4.0? : https://www.stiftung-nv.de/sites/default/files/arbeitsmarkt2030.pdf, 1. Auflage; 2016; gesehen am 22.05.2017). So muss die analoge Schule langfristig zur digitalen Schule werden, um auf die neuen Anforderungen der Arbeitswelt vorbereiten zu können.  

Ebenso entspricht der Umgang mit digitalen Medien der Lebenswelt der Heranwachsenden (vgl. KIM-Studie 2016:  https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2016/KIM_2016_Web-PDF.pdf, gesehen am 22.05.2017).

Die Schüler und Schülerinnen der sogenannten Generation Y (technologieaffine Lebensweise, größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen) und Generation Z sind die mobile Allverfügbarkeit von Computergeräten gewohnt und vermissen diese im Lernprozess in der Schule. Aus der zunehmenden Heterogenität bei den Voraussetzungen bezüglich des Lernens der Schülerinnen und Schüler resultiert eine Notwendigkeit, Lernprozesse stärker zu individualisieren. Mit digitalen Unterrichtsmaterialien und unterschiedlichen Lernzugängen, die unmittelbar verfügbar sind, können Lehrkräfte schnell reagieren und so verbessert mit der Heterogenität umgehen.

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